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Das Smartphone, womit man auch hätte Bilder machen können. |
Die bisherige Kosten belaufen sich auf 325 €. Die Frage stellt sich, ob diese Kosten angemessen sind für den Spaß, der dabei rumkommt. Rückblickend auf das letzte halbe Jahr habe ich bisher rund 20x meine SD-Karte von 4 GB voll und 3.365 Bilder gemacht. Das entspricht in etwa auch 20 Tage, an denen ich bewusst die Kamera mitgenommen und fotografiert habe. Daraus folgt:
325 € / 20 Tage = 16,25 €/Tag
In Bildern gesprochen lautet die Rechnung wie folgt:
325 € / 3.365 Bilder = 0,097 €/Bild
Das klingt noch nach ein bisschen viel. Denn theoretisch hätte ich ja die gleichen Bilder auch mit meinem Smartphone machen können, das ich schon besaß. Auch hätte es einen Systemwechsel nicht unbedingt benötigt.
Dennoch komme ich zu dem Schluss, dass sich die Kosten bisher gelohnt haben.
Ohne diese Investition wären folgende Effekte nicht eingetreten:
- eine konstante Auseinandersetzung mit dem Thema "Fotografie"
- dieser Blog
- meine Webseite
- meine für 2021 geplanten Kalender als Geschenk für alle, die ich schon lange nicht beschenkt habe
- meine Bekanntschaft mit uuzy024
Es sind also nicht alleine die gemachten Bilder, die den Spaß bestimmen.
Hinzu kommt, dass mit jedem weiteren geschossenen Bild, die Durchschnittskosten pro Bild sinken. Wobei, ich möchte ja noch ein weiteres Objektiv...
Schöne Abhandlung. Ein wenig mehr Selbstkritik wäre nicht schlecht gewesen. Aber zumindest ein eindeutiges Fazit.
AntwortenLöschenWeiter so!
Die Kritik darf auch gerne von Dir kommen.
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